lAND lI(E)BEN
Draisine.digital: Studierende der Hochschule Kaiserslautern präsentieren VR-Erlebnisse
Draisine.digital: Historisch, abstrakt, entspannend
Von einer Fahrt auf einem urzeitlichen Fluss, wie er vor Millionen von Jahren durch die Region um Kusel geflossen sein könnte, über einen Flug über die Burg Lichtenberg bis hin zu einer Entspannungsreise: All das könnte durch das Teilprojekt „Draisine.digital“ von LAND L(i)EBEN in Kooperation mit dem Studiengang „Virtual Design“ der Hochschule Kaiserslautern als Virtual-Reality-Erlebnisse zukünftig möglich sein.
Am vergangenen Montag, 26.08., präsentierten die Virtual-Design-Studierenden mit Studiengangsleiter Prof. Thomas Wagner und Prof. Matthias Pfaff, Leiter des Virtual Reality Labors der HS Kaiserslautern, an der Draisinenstrecke am Bahnhof in Lauterecken ihre Endergebnisse der entwickelten VR-Erlebnisse. Beginn des Kooperationsprojekts war faktisch im April dieses Jahres, als die Studierenden eine erste Testfahrt an der Draisinestrecke durchführten sowie Ideen für die Erlebnisse sammelten. Über die Wochen und Monate wurden immer wieder technische Abstimmungen, Entwicklungen und Verbesserungen vor Ort vorgenommen.
In den kommenden Wochen werden zwischen LAND L(i)EBEN und der Hochschule Kaiserslautern Gespräche hinsichtlich der zukünftigen Integration der entwickelten VR-Erlebnisse geführt.
„Zunächst möchte ich mich bei Prof. Wagner, Prof. Pfaff, den Studieren sowie allen weiteren Beteiligten für die bisherige gute Zusammenarbeit bedanken. Die entwickelten VR-Anwendungen der Studierenden sind durchweg gelungen und steigern sicherlich das Angebot der Draisnentour. Bevor die VR-Erlebnisse jedoch angeboten werden können, müssen noch rechtliche und technische Punkte abgestimmt werden. Dazu werden wir von LAND L(i)EBEN gemeinsam in den kommenden Wochen mit der Hochschule Kaiserslautern Gespräche hinsichtlich der zukünftigen Integration der entwickelten VR-Erlebnisse führen“, so Kira Keßler, Gesamtprojektleiterin von LAND L(i)EBEN.
Professor Wagner, Leiter des Studiengangs Virtual Design, ergänzt: „Es ist definitiv umsetzbar, dass die Leute die VR-Anwendungen als einen zusätzlichen Mehrwert bei der Draisinentour erleben können. Das ist auch unser Ziel, dass es eine feste Installation wird und daraus auch ein Angebot entstehen kann, das die Gäste bei der Draisinentour in Anspruch nehmen können.“
„Wir wollen die Region hier fördern und stärken in dem wir unsere Kompetenz mit einbringen.“, führte Professor Pfaff, Leiter des Virtual Reality Labors der HS Kaiserslautern, weiter aus.